Vor sieben Jahren legte ich ein Privatgelübde ab: Täglich zur Messe gehen, täglich vor dem Tabernakel oder dem Allerheiligsten anbeten, häufig beichten und in Armut, Keuschheit und Gehorsam leben. Seit meinem Entschluss zur Taufe war das meine beste Idee.
Im siebten Jahr der Ewigkeit mit Dir
Warst Du mir nah in so viel Widrigkeit.
Du hast aus vielen Nöten mich befreit
Du gabst mir Mut und schicktest Hilfe mir.
In Deiner Gegenwart ist meine Zeit
Geborgen und erfüllt, Dein Himmel hier.
Mein Bräutigam und meine Herzenszier!
Du hast gerufen, und ich bin bereit.
Du starbst für mich. Ich gebe Dir mein Leben
Und kann doch nur Dein Eigentum Dir geben.
Ich darf Dir dienen, kann Dich nicht erfassen.
Du liebst mich, als wär andres nicht zu denken.
Nur Du willst mich aus reiner Liebe lenken.
Dir dienen heißt, sich reich beschenken lassen.
© Claudia Sperlich



Das Datum steht in meinem immerwährenden Kalender. Ich habe heute vor der heiligen Messe ein Kerzchen für Sie bei der Knotenlöserin angezündet. !!! VIVAT !!
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Dankeschön!
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Liebe Frau Sperlich,
ich gratuliere Ihnen zu dem damaligen Entschluss und den segensreichen sieben Jahren.
Mit herzlichen Grüßen
Hans-Jürgen Caspar
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Herzlichen Dank!
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