Ohne Licht ist alles dunkel,
Ohne Salz ist alles fade,
Ohne Lehre nur Gemunkel,
Nur Gemeinheit ohne Gnade.
Ohne Christus ist das Leben
Düster, hoffnungslos und einsam.
Ohne Gott kann es nichts geben,
Alles gibt’s mit Ihm gemeinsam.
© Claudia Sperlich
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MICH VERTRITT NICHT DAS ZDK!


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Sehr wahr! „Ohne Gnade“ – das ist die Formel für vieles in der Welt und wenn wir ohne den Herrn unterwegs sind, selektieren und „casten“ und verurteilen wir auch – und nehmen für uns selbst doch die Barmherzigkeit Gottes in Anspruch.
Danke Dir.
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Es ist mir immer wichtiger, einerseits meine Urteilskraft zu schärfen und sie andererseits nicht zum Verurteilen zu missbrauchen. Denn be-urteilen müssen wir (sonst können wir nicht sinnvoll entscheiden), ver-urteilen ist Sache von Gerichten – und auch Richter tun gut daran, sich davor an den höchsten Richter zu wenden.
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Dazu habe ich noch bei Katharina von Siena (aus dem „Dialog – Gespräch von Gottes Vorsehung“) gefunden:
„Manche berauben sich damit sogar der Gnade, in größerem oder geringerem Maße, je nach der Größe oder Verachtung und des Hasses, womit sie den Nächsten richten. – Alle sollt ihr Mitleid miteinander haben und das Richten Mir überlassen.“
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