Die Menschenfrau im ersten Stock lässt Du für mich sorgen; mir wird nichts mangeln. Der Herr weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
Er erquickt meine Seele; Er führt mich die berankte Wand hoch um Seines Namens willen.
Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Winternacht, so fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir; Dein Futter und Dein Schutz, die trösten mich.
Die oben erwähnte Menschenfrau bereitet vor mir einen Tisch angesichts der Eichelhäher und Turmfalken.
Du hast mein Haupt mit stattlichen Pinselohren versehen, mein Futternapf quillt über.
Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde wohnen im warmen Kobel immerdar.